Binsenwahrheiten von Reto Knutti

Wer hätte gedacht, dass nach der „Kleinen Eiszeit“ die Schneegrenze weiter in die Höhe steigt.
Und ja, selbstverständlich muss eine Branche, die von vollen Wintersportorten lebt, umdenken.

Das holozäne Optimum (vor 5’000 bis 10’000 Jahren) wurde von durchschnittlichen Temperaturen zwischen 15,5°C bis annähernd 17°C geprägt. Im Winter gab es in hohen Lagen Schnee, aber keine Gletscherbildung.
Selbst bei den Römern, die In Sandalen über die Alpen kamen und akribische Schreiber in ihren Diensten hatten, schrieben nichts über Gletscher, die ihre Reisen in den Norden behinderten.

Die Beweise von Professor Schlüchter, vormals an der Uni Bern tätig, liegen Knutti vor. Wälder, die während des Holozänen Optimums wuchsen und noch heute unter den Alpengletschern liegen. 
Die Erwähnten Forschungsergebnisse, die Prof. Schlüchter 2004 veröffentlichte wurden und von Knuttis Ziehvater, Thomas Stocker bestätigt. Obschon das Team von Stocker an der Uni Bern, die unter den Gletschern hervorgespülten Baumreste datierte, lügt er genauso wie Knutti, und greift sogar Prof. Schlüchter an, da er ja »nur« Professor der Geologie ist.

Es ist meine persönliche Meinung, dass alle, die im Namen des IPCC etwas über Klima schwafeln, lediglich armselige Helfershelfer eines Billionen-schweren Diebstahls an der Menschheit sind.

Knutti bestreitet in seiner Ignoranz sogar den Fakt, dass das gegenwärtige Holozän ein Interglazial ist.
Twitter-Beweis findet sich hier!

Siehe auch den Abschnitt: Die echten Klima-Leugner

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