Verleumdung und Diffamierung wird folgenlos gesellschaftsfähig

Es ist peinlich, einen Menschen, der die gegenwärtige Erwärmung anerkennt, als Klima-Leugner zu bezeichnen, bloß weil er die anthropogene Ursache in Form von 16 ppm CO2 bezweifelt (4%-Anteil CO2 von 400 ppm sind 16 ppm; Wikipedia meint sogar nur 3%).

Quelle: Wikipedia.org

Im gleichen Artikel wird auch gesagt, dass der Vorindustrielle CO2-Wert bei 280 ppm lag.
In der weiteren Begründung der anthropogenen Ursache, liegt aber ein gewaltiger Denkfehler. Es wird behauptet, die natürlichen Ursachen von 97% würden in einem „geschlossenen Kreislauf“ wieder von natürlichen Kohlenstoffsenkern aufgenommen.
Das ist purer Unsinn. Die Klimageschichte der Erde zeigt diesbezüglich eine andere Wahrheit.

  1. Es gibt keinen fix geschlossenen Kreislauf, sonst hätten wir um die 5000 ppm CO2 wie vor 600 Millionen Jahren.
  2. Daher wissen wir nicht, wie viel CO2 durch die natürliche Erwärmung in die Atmosphäre strömt und dort verbleibt!
  3. Sicher ist nur, dass der ursprüngliche CO2-Gehalt von ca. 5’000 ppm in der Atmosphäre seit Millionen von Jahren kontinuierlich abnimmt. Sicher ist auch, dass ab 150 ppm und darunter das Pflanzenwachstum eingestellt wird. Folglich sollten wir über jedes zusätzliche ppm an CO2 glücklich sein. Zumindest wenn wir die langfristige Ernährung der Menschheit gewährleisten wollen.
  4. Jeder Versuch, den CO2-Gehalt zu senken, ist ein gefährlicher und unberechenbarer Eingriff, der das Pflanzenwachstum behindert und dadurch Millionen, wenn nicht Milliarden von Leben gefährdet.

Siehe diesbezüglich auch unten aufgeführtes Diagramm von realclimate.org.

Diese sprachliche Hetze ist nichts anderes als die Verleumdung und Diffamierung Andersdenkender und sie dient in keiner Weise einer sachlich-fundierten Wahrheitsfindung.
Früher wurden Häretiker von der Kirche exkommuniziert, ins Gefängnis geworfen oder getötet.
Heute übernimmt das IPCC die Rolle der Inquisition und zerstört die wirtschaftliche und gesellschaftliche Position Andersdenkender. Das dogmatisierte Volk applaudiert und unterstützt zu einem großen Teil diese gesellschaftliche Form der Hinrichtung.

Offizielle Klassifizierung von Skeptikern und Leugnern

Dies ist die auf Wikipedia veröffentlichte Klassifizierung, die ursprünglich auf den deutschen Klimatologen Stefan Rahmstorf vom privaten Verein PIK (Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e. V.) zurückgeht.
Wir erinnern uns: Das PIK, das bis 2018 vom Klima-Apokalyptiker Schellnhuber geleitet wurde (siehe Fakten und Fiktionen). Rahmstorf veröffentliche ebenfalls zusammen mit Schellnhuber ein Buch. Man kann ihn als geistigen Ziehsohn von Schellnhuber betrachten, denn er bläst ins genau gleiche Horn der Panikmache.

So verwundert die nachstehende Klassifizierung nicht mehr:

  1. Trendskeptiker/-leugner leugnen generell, dass eine Erderwärmung stattfindet.
  2. Ursachenskeptiker/-leugner räumen zwar ein, dass gegenwärtig eine globale Erwärmung existiert. Sie stellen aber den menschlichen Einfluss darauf in Frage, indem sie behaupten, dass der menschliche Einfluss übertrieben werde, verglichen mit natürlichen Faktoren vernachlässigbar oder überhaupt nicht vorhanden sei. Ebenfalls als Ursachenskeptiker werden Menschen bezeichnet, die behaupten, es sei nicht mit ausreichender Genauigkeit bekannt, was die Hauptursachen der globalen Erwärmung sind.
  3. Folgenskeptiker/-leugner akzeptieren die menschliche Ursache der globalen Erwärmung, behaupten aber, dass dies positive Auswirkungen habe oder die Klimamodelle nicht robust genug seien. Zudem zählen Menschen zu den Folgenskeptikern, die die menschengemachte Erderwärmung für wahr halten, die Notwendigkeit von Klimaschutzmaßnahmen usw. aber für nicht gegeben halten oder diese generell ablehnen.

Kurze Stellungnahme:

  1. Vermutlich eine winzige Gruppe von Dummen, die glauben, wir stünden noch immer in der Kleinen Eiszeit. Ein gerne von Klima-Apokalyptikern vorgeschobener Typus Mensch. Da kann sich jeder von ihnen gleich intelligent und intellektuell überlegen fühlen.
  2.  Hierzu gibt es massenhaft wissenschaftlich fundierte Belege, die hier auf meiner Website nur bruchstückhaft aufgeführt sind. Dass diese sehr bewusst von den Klima-Apokalyptikern ignoriert/verleugnet werden, ist leider eine Tatsache!
  3.  Die Klimamodelle werden sogar von deren Programmierern als problematisch und im Ergebnis frustrierend ungenau angesehen. (Siehe hierzu das Interview mit Bjorn Stevens vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie.)
    Dass die lebensfeindliche Kälte der Eiszeitalter für Fauna (inkl. Mensch) und Flora eher Nachteile als Vorteile bringt, sieht man ja bereits an einer kurzen interglazialen Kaltzeit namens Kleine Eiszeit, welche nur einen leichten Temperaturrückgang darstellt. (Siehe Grafik!) Maßnahmen, um den Rückfall in die Kälte zu beschleunigen, wären im Sinne einer friedlichen menschlichen Entwicklung absolut kontraproduktiv.

Der Begriff Klimaleugner oder auch Klimaskeptiker ist bei genauer Betrachtung völlig inhaltslos und gründet in politischer Panikmache.
Wer wäre so dumm und würde das Klima leugnen, das bereits seit Urzeiten die unterschiedlichsten klimatischen Zustände hervorbringt. Wer solche Begriffe verwendet, benötigt dringend ein Totschlagargument, um mit Vorurteilen gegen berechtigte Einwände anzugehen.

Was weiter an obiger Liste nicht verwundert, ist die fehlende Gruppe der echten Klimaleugner.

Die echten Klima-Leugner: Die Klima-Apokalyptiker

Die echten Klima-Leugner glauben, dass kühles Klima (Glazial und Interglazial) mit vereisten Polen und Gletschern auf den Bergen das ewig gültige normale Klima sei, das selbstverständlich mit allen Mitteln gerettet werden muss, da wir sonst alle verbrennen, wie Schellnhuber (vormaliger Präsident des PIK) behauptet, und der hemmungslos in seinen Büchern und TV-Auftritten Katastrophenpanik verbreitet, die jeder wissenschaftlichen Grundlage entbehrt.
Die Panikmacher verleugnen die wissenschaftlichen Fakten über die tatsächliche Temperaturspannweite des Klimas. Sie unterschlagen den Fakt, dass unser Klima bis zu 90% der Erdgeschichte von Warmklima beherrscht wird, mit durchschnittlichen Temperaturen von 20°C bis 25°C und Spitzen (über mehrere Millionen Jahre hinweg) von 30°C.

Von sich und ihrem schwachsinnigen Unfug ablenkend, bezeichnen sie jene unabhängig arbeitenden Klimaforscher als Klimaleugner, da diese die behauptete 95%-ige anthropogene Ursache der Erwärmung bezweifeln und diese offensichtlichen Lügen von politisch gesteuerten „Experten“, wie jene im IPCC, ganz offen in Frage stellen.
Diese Wissenschaftler wagen es, die aus der Luft gegriffene These, das CO2 hätte eine Klima-Katastrophen-Wirkung, mit wissenschaftlichen Fakten zu zerlegen (dem CO2 angedichtete Eigenschaften, wie Klima-Killer, werden fast täglich medial in die Köpfe der Menschen eingehämmert).
Jede kleine Wetteranomalie, die es zu allen Zeiten gab, wird als Beweis für den Klimawandel ausgeschlachtet. Die ungebildete Leserschaft applaudiert, ohne dass sie begreifen, dass Klima sich ständig wandelt, von Warmklima zu Eiszeitalter, ein Hin und Her, welches immer von sehr langen Phasen des Warmklima dominiert wurde.

Ebenso gibt es normalerweise im Warmklima immer mehr CO2 in der Atmosphäre, da die Ozeane das CO2 nicht aufnehmen, wie in den Eiszeitaltern, sondern gebundenes CO2 freigeben.
Trotzdem ist über die letzten 600 Millionen Jahre eine Tendenz zu immer weniger CO2 zu erkennen. Denn nicht nur die Ozeane können CO2 zwischenlagern, sondern auch Gesteine wie Kalk oder die Ablagerungen von Pflanzen, die uns in Form von Erdöl jetzt einen kleinen Teil der riesigen Mengen von früher zurückgeben. Der springende Punkt liegt jedoch in der großen Lüge der echten Klima-Leugner, CO2 und Temperatur stünden in einer festen ursächlichen Beziehung (Korrelation). Also mehr CO2 gleich höhere Temperaturen.

Da fragt sich jeder vernunftbegabte Mensch, wie es vor rund 444 Millionen Jahren möglich war, dass ein Warmklima mit 4500 ppm CO2 (!) überhaupt in kürzester Zeit in ein Eiszeitalter absinken konnte.
Mindestens 12 Millionen Jahre Eiszeitalter mit rund 4500 ppm CO2!
Wo sehen hier die Klima-Apokalyptiker die feste Beziehung (Korrelation) von Temperatur und CO2?

überhaupt zeigen alle geologischen Nachweise – trotz teils beachtlicher, aber möglicher Messfehler – über den Zeitraum von 600 Millionen Jahren eher zufällige Schnittstellen – also nur eine scheinbare Korrelation – von Temperatur und CO2.

CO2 und Temperaturen von Berner und ScoteseQuelle: realclimate.org

Wer folglich die These einer festen Beziehung von CO2 und Temperatur nicht anerkennt, wird ironischerweise von den echten Klima-Leugnern (Klima-Apokalyptikern) automatisch als Klimaleugner abgestempelt und als Gefährder der Menschheit betrachtet!
Dieses Muster der Diffamierung und Verleumdung sieht man ebenfalls beim Thema Covid-Impfung.

Selbst das letzte Interglazial (Eem genannt) lag mit seinen Temperaturen mehrere Grad über den heutigen Werten.

Das umstrittene CO2

Es gibt viele Gründe am CO2 als Ursache der Erwärmung zu zweifeln. Oft geht vergessen, dass jene, die das CO2 anklagen (IPCC) in ihren Statuten den klaren Auftrag haben, die anthropogene Ursache zu beweisen.
Mit dieser Prämisse ist eine ergebnisoffene Forschung, bzw. Analyse bestehender Forschungen (wie es das IPCC tut) nicht gegeben. Forschungen, welche die anthropogene Ursache infrage stellen oder gar widerlegen, finden im IPCC kein Gehör.

Quelle: „Das Klimamanifest von Heiligenroth“


CO2 und Temperatur stehen nicht in Korrelation

Alle Fakten aus der nahen und fernen Vergangenheit sprechen dagegen. Dazu gehört der stetige Rückgang von CO2 im Verlauf der letzten 600 Millionen Jahre. Bereits zur letzten großen Eiszeit vor 300 Millionen Jahren lag der CO2-Gehalt auf ähnlichem Niveau wie heute, was eine erneutes Warmklima mit bis zu 30°C Durchschnittstemperaturen nicht verhindern konnte.

Mit hohen CO2-Werten fiel die Temperatur vor rund 450 Millionen Jahren auf durchschnittlich 10°C runter und mit tiefen CO2-Werten, ähnlich wie heute, stieg sie vor ca. 280 Millionen Jahren wieder auf durchschnittlich 25°C (Spitzen bis zu 30°C).

Über den Verlauf von 600 Millionen Jahren hinweg gibt es erwiesenermaßen keine Korrelation zwischen CO2 und Temperatur und schon gar keinen menschengemachten Klimawandel.

Der Wandel des Klimas ist ihre inhärente Natur!

 

CO2 und Temperaturen von Berner und Scotese
Bildquelle: realclimate.org


Auch im Holozän (Interglazial), der gegenwärtigen Warmphase des quartären Eiszeitalters, gab es immer wieder zyklische Wechsel zwischen Kalt- und Warmzeit. Es ist also kein Wunder, dass der letzten Kaltzeit (Kleine Eiszeit) auch wieder ein unbedeutender Temperaturanstieg Richtung Warmzeit (Interstadial im Interglazial namens Holozän) folgt, der rein gar nichts mit uns oder mit CO2 zu tun hat.

(Siehe hierzu auch die 2018 veröffentlichten Forschungsergebnisse vom Paul Scherrer Institut PSI, hier kurz zusammengefasst.)

Wikipedia (alle hier genannten Wikipedia-Texte: Stand vom 13.02.2019) schreiben im Artikel zur Kleinen Eiszeit:

„Seit Mitte des 19. Jahrhunderts ist nahezu weltweit ein deutlicher Rückgang der Gletscher zu beobachten.“
Und:
„Ab etwa 1850 wurde es weltweit wärmer; dies gilt als Ende der Kleinen Eiszeit.“

Wen wundert es, dass es nach einer interglazialen Kaltzeit (Kleine Eiszeit) wärmer wird?

Das WMO definiert den Mittelwert von 1850-1900 mit 13,7°C. Und wer glaubt, dies wäre das tatsächliche Ende der holozänen Kaltzeit, irrt gewaltig.
Denn alle holozänen Warmzeiten überstiegen den Mittelwert von 15°C. Sie lagen zum Teil deutlich über 16°C.
Selbst Schönwiese zieht in seiner fehlerhaften Grafik (siehe Fakten und Fiktionen) die Grenzlinie von holozänen Warm- und Kaltzeiten bei 15°C.
Wir liegen also mit 14,68°C (Stand 2018) immer noch im Bereich der auslaufenden Kaltzeit!

Was würde das für die Ernährung der Menschen bedeuten, wenn die Temperaturen wieder in den Bereich von 1850 oder noch tiefer fallen würden?
Und vor allem:
Mit welchen Energieformen möchten wir Hunderttausende von notwendigen Treibhäusern für unsere Ernährung beheizen?

Wozu dient also die irrwitzige Dramatik und Panikmache, die vom IPCC ausgeht, außer eine Geldmaschine anzuwerfen und am Laufen zu halten?
600 Milliarden Euros und mehr, die laut UNO pro Jahr(!) von den Regierungen der Welt (sprich: den Steuerzahlern) nötig sind, um das „Schlimmste“ zu verhindern. 

Kaum jemand ist sich darüber bewusst, dass wir uns lediglich in einem Interglazial (Holozän) eines Eiszeitalters befinden und die Kleine Eiszeit (genau genommen eine Kaltzeit im Interglazial) den bisher tiefsten Ausschlag nach unten darstellt.

Auch hierzu gibt es auf Wikipedia unter Eiszeitalter interessante Infos zu lesen:

„Ein Eiszeitalter, auch Eiszeit genannt, ist ein Abschnitt der Erdgeschichte, in dem mindestens ein Pol der Erde vergletschert ist. Nach einer anderen Definition ist von einem Eiszeitalter erst dann zu reden, wenn es sowohl auf der Nordhalbkugel als auch auf der Südhalbkugel zu ausgedehnten Vergletscherungen kommt.

Nach der ersten Definition befindet sich die Erde seit etwa 30 Millionen Jahren im aktuellen Känozoischen Eiszeitalter, da seit dieser Zeit die Antarktis vergletschert ist. Nach der zweiten, engeren Definition begann das derzeitige Eiszeitalter erst vor etwa 2,7 Millionen Jahren, als auch die Arktis vergletscherte.“

Wir befinden uns also immer noch in einer Eiszeit (beide Pole sind von Eis bedeckt und es gibt viele Gletscher rund um den Globus).

Aber die vergangene Klima-Geschichte der Erde hört nicht vor den letzten 2,7 Millionen Jahren auf und sie erzählt uns weit mehr, als uns die selektiv gewählten Daten aus dem gegenwärtigen Eiszeitalter glauben machen wollen!

Was ist Warmklima?

Wikipedia schreibt unter Warmklima folgendes:

„Es gab nach heutigem Wissensstand in der Erdgeschichte, je nach Definition, etwa vier bis sieben Eiszeitalter und ebenso viele Warmklimata. Die Warmklimata machen etwa 80 bis 90 Prozent der Erdgeschichte aus. Gegenwärtig, seit etwa 33,7 Millionen Jahren, herrscht kein Warmklima, sondern ein Eiszeitalter mit Vergletscherung der Antarktis, das Känozoische Eiszeitalter; bzw. wenn man die Vergletscherung beider Pole als Kriterium für das Eiszeitalter verwendet, herrscht seit etwa 2,6 Millionen Jahren das Quartäre Eiszeitalter.

Während die mittlere globale Erdoberflächentemperatur heute bei etwa 15°C liegt, betrug sie in den Warmklimaphasen rund 20 bis 25°C, in der heißesten Zeit des letzten Warmklimas rund 30°C.“

Nach den neuesten Zahlen des WMO (World Meteorological Organization) lag die Temperatur im Jahr 2018 bei 14,68°C. Damit liegen wir fast mittig zwischen den interglazialen Warm- und Kaltzeiten.

Unsere Gegenwart im Klima-Spielraum der Erde

Erdgeschichtlich betrachtet, machen Eiszeitalter gerade nur 10-20% aus und das Warmklima dominiert mit 80-90%, ohne anthropogenen (menschengemachten) Einfluss!

Klima ist also etwas sehr grosses und wird von vielen Dingen beeinflusst, wovon CO2 selbst in hoher Konzentration von über 2400 ppm in der Vergangenheit keinen sichtbaren Effekt ausübte und definitiv in keiner Korrelation zur Temperatur steht.

Wetter

Hitzesommer sind als Wetter bekannt, nicht als Klima, was gerne immer wieder behauptet wird.
Bei kalten und schneereichen Wintern ist sich auch das IPCC und alle auf Spur getrimmten Meteorologen sicher, dass es sich lediglich um Wetter oder ein Wetterphänomen handelt und nicht um ein Anzeichen einer Klimaveränderung Richtung Glazial.
In diesem Juli gab es erstmalig, seit solche Warnungen ausgegeben werden, in Norddeutschland eine Bodenfrost-Warnung im Juli (bis zu 1°C)!

Bodenfrost-Warnung im Juli 2019 für NorddeutschlandBodenfrostwarnung im  Juli 2019

Gab das irgendwo eine Schlagzeile? (Ich wäre interessiert.)

Das IPCC und seine kaschierten Voraussagen

Das IPCC erwähnte noch bis ins Jahr 2007, dass es unmöglich sei, das Klima vorauszusagen.

Bildquelle: Das Klimamanifest von Heiligenroth


Trotzdem macht das IPCC Klima-Voraussagen, die lediglich als so genannte Szenarien verklausuliert sind.

„Wenn ihr nicht dies oder das macht, wird dies oder jenes passieren“

Aktuell wird mit einer Temperaturerhöhung von 6°C bis ins Jahr 2100 gedroht. Abzuwenden ist das nur durch einen jährlichen Obolus von 600 Milliarden Euros, selbstverständlich via unsere Steuern.
Schlichtweg nur Angstpropaganda, die auf der bereits widerlegten Annahme gründet, CO2 hätte einen sehr bedeutenden Einfluss auf die Entwicklung der Temperatur.

Es scheint, wie schon so oft in der Geschichte, je größer der Irrtum oder die Lüge, umso glaubhafter wirkt sie.

Ist eine Temperaturerhöhung ein Klimawandel?

Nein und Ja!
Warum?

Eine Temperaturveränderung auf der Erde ist Teil des normalen Klimas, das sich grob in Warmklima und Eiszeitalter unterteilt. Im Bereich der Eiszeitalter gibt es Interglaziale, die ebenfalls in Warm- und Kaltzeiten unterteilt werden. Das gegenwärtige Holozän ist ein solches Interglazial. Die Durchschnittstemperaturen der Erde bewegen sich zumeist zwischen 10°C (Glazial) und 25°C (Warmklima), mit teils mehreren Millionen Jahre dauernden Spitzen nach unten und oben.
All das ist Teil des Klimas!

Daher ist bereits der Begriff Klimawandel vollständig sinnentleert! Warum? Weil sich Klima konstant wandelt! Man kann sogar sagen: „Die einzige Konstante im Universum ist der fortlaufende Wandel der Dinge!“ Doch die Klima-Apokalyptiker (die echten Klima-Leugner) glauben, wir Menschen hätten mit einem CO2-Beitrag von 3% das Klima auf fast unumkehrbare Weise verändert. Wir Menschen haben angeblich das natürliche Klima ausgeschaltet. Dabei ignorieren diese echten Klima-Leugner die natürliche Bewegung zwischen Warmklima und Eiszeitalter, ebenso wie die nicht vorhandene Korrelation von Temperatur und CO2.

Klima reicht von durchschnittlich 10°C und tieferen Spitzen bis zu 25°C mit Spitzen bis auf 30°C!
Rein faktisch betrachtet, sind ausschließlich jene Leute, die diese Klima-Variabilität verneinen oder ignorieren, zur Gruppe der Klima-Leugner zu zählen. Die größte Zahl solcher Klimaleugner finden sich im IPCC und in jenen Gruppierungen, die vom Handel mit CO2-Zertifikaten im Milliardenbereich profitieren.
Dazu gehören Klimapropheten oder -prediger wie Al Gore und andere, die direkt und indirekt um die jährlich geforderten 600 Milliarden Euros buhlen.

FAKT ist:
Es gibt jetzt und in Zukunft keine Klimakatastrophe und selbst wenn die Temperaturen auf 21°C steigen oder auf 10°C fallen würden, wäre es immer noch keine Klimakatastrophe. Alles bewegt sich im natürlichen Bereich des Klimas, das seit Beginn der Erdgeschichte nie statisch war, sondern schon immer in unberechenbaren Zyklen vonstattenging.

Wer genau hinschaut, wird feststellen:

Wir bewegen uns zurzeit mit 14,68°C (Stand 2018) immer noch unterhalb des mittleren Bereichs zwischen Warm- und Kaltzeit des Holozän, also erst kurz vor einer Warmphase des gegenwärtigen Interglazials.

Kein Klimakatastrophenprediger kann sagen, ob überhaupt die Grenze zur holozänen Warmzeit erreicht wird und falls doch, ob die Temperaturen noch weiter Richtung Warmklima ansteigen (Temperatur-Mittelwert ab ca. 19°C und höher).
In der Vergangenheit dauerten solche Wechsel ins Warmklima zumeist mehrere Millionen Jahre und nicht wie die Klima-Apokalyptiker glauben machen wollen, es sei sogar in den nächsten 80 Jahren möglich.

Das ZAMG über das Holozän

Das ZAMG (Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, Wien) ist eine Forschungseinrichtung des Bundesministeriums „Bildung, Wissenschaft und Forschung“. Sie schreibt auf ihrer Website:

Seit rund 5.000 Jahren ist jedoch der langfristige Klimatrend wieder auf leichte Abkühlung eingestellt. Diese Entwicklung ist allerdings durch Episoden kürzerer, Jahrzehnte bis Jahrhunderte langer Phasen überlagert wie zuletzt dem mittelalterlichen Optimum oder der Kleinen Eiszeit.

Generell kann das Holozän als äußerst ruhige und für eine Zwischeneiszeit [Anm.: Interglazial] bereits sehr lang andauernde Warmphase innerhalb des quartären Eiszeitalters angesehen werden.

Wäre Hysterie und Panik angebracht, dann wohl eher wegen eines nahen Endes des Holozän. Trotzdem muss man betonen, dass selbst die extreme Kälte, die wieder Einzug halten könnte, für die Erde keine Klimakatastrophe ist, sondern nur Teil der normalen Schwankungen innerhalb des Eiszeitalters.

Obschon dieses Szenario für den Menschen – im Gegensatz zu etwas höheren Temperaturen – tatsächlich eine Katastrophe ungeahnten Ausmaßes darstellen würde, kämpfen die Leute (Kids auf der Strasse, Politiker unterschiedlicher Couleur und kurzfristig profitierende Manipulatoren) exakt für die Rückkehr in diese Kälte.

Insbesondere der so genannte Plan B des IPCC, den ihre Experten für unumgänglich halten, könnte diesen Rückfall in tiefste Eiszeit-Temperaturen noch beschleunigen. Dummheit kennt eben keine Grenzen! Hauptsache, man kommt zu Ruhm und Ehre oder verdient noch etwas „Kohle“, bevor die Kälte unsere Wirtschaft und Pseudo-Kultur auf ein für die Erde erträgliches Minimum reduziert.

Temperaturschwankungen innerhalb des Eiszeitalters sind normal

Das ZAMG schreibt zum quartären Eiszeitalter:

Zwischen einer Kaltzeit [Anm.: Glazial] und einer Warmzeit [Anm.: Interglazial] schwankt die globale Mitteltemperatur in der Größenordnung von 5° C. Auf den Inlandeisschilden Nordamerikas, Grönlands, Nordeurasiens und der Antarktis, in den eisstromnetzartig vereisten Gebirgen und den eisnahen Gegenden sind die Schwankungen viel stärker. Beträge von 15 bis 25° C sind aus Eisbohrkernen der Antarktis und Grönlands belegt.

Gab es noch nie einen so schnellen Temperaturanstieg?

Zumindest wird das oft von Klima-Apokalyptikern behauptet!

Fakt ist jedoch, die Temperaturen können sich auch ohne menschlichen Einfluss sehr schnell verändern, wie man an der folgenden Grafik des ZAMG sehen kann:


Siehe auch: Deutlich höherer Meeresspiegel zur Römischen Warmzeit belegt

Wir hatten vom Glazial zum Interglazial (Holozän) in 100 Jahren einen durchschnittlichen Temperaturanstieg von 3°C!

Wir sehen in obigem Diagramm, dass vor ca. 11’800 Jahren in knapp 100 Jahren ein Anstieg von 12°C (Grönland) stattfand! Es stellt den schnellen Übergang vom Glazial zum Interglazial (Holozän) dar. Wenn man berücksichtigt, wie das ZAMG schreibt, dass in den eisigen Gebieten die Temperaturen von Glazial zu Interglazial um das 3-5-fache ansteigen, könnte man – die geographische Lage Grönlands berücksichtigend – den weltweiten Mittelwert auf ca. 3°C festlegen.

Wir waren mit der Kleinen Eiszeit – eine von mehreren Kaltzeiten Im Holozän (Interglazial) – im Jahre 1850 immer noch deutlich entfernt von einer interglazialen Warmzeit, die erst bei 15°C beginnt.

Zum Verständnis:
Der Mittelwert von 1850-1900 liegt bei ca. 13,7°C, der Mittelwert des Jahres 2018 bei 14,68°C. (Daten: WMO; Berechnungsgrundlagen sind unter „Fakten und Fiktionen“ aufgeführt.) Ein Temperaturanstieg von der Kaltzeit (im Interglazial) Richtung Warmzeit (im Interglazial) ist daher völlig normal und 1°C in 170 Jahren ist auch nichts außergewöhnliches, wie man aus der obigen Grafik lesen kann.
Die Wechsel von Warm- zu Kalt- und wieder zu Warmzeit in einem Interglazial gehen immer schnell vonstatten. Sie sind nicht vergleichbar mit dem Wechsel von Eiszeitalter zu Warmklima.

Die gegenwärtig sich anbahnende und noch nicht eingetretene Warmzeit im Interglazial namens Holozän, könnte zur Lachnummer aller 5 Warmzeiten mutieren (falls überhaupt per Definition die Grenze zur Interglazialen Warmzeit erreicht wird)!

Alles in allem sind das natürliche Zyklen des Interglazials und diese haben rein gar nichts mit unserem CO2-Beitrag zu tun.
Das war in den letzten 10’000 Jahren so (mit echten Warmzeiten deutlich über 16°C) und es wird auch in x-Millionen Jahren nicht anders sein, was alle entsprechenden Forschungen von Geologen nahelegen.

Aber wer will, ist natürlich immer frei, diese Fakten zu ignorieren, um stramm der politischen Propaganda des IPCC zu folgen.

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