Eine neue Studie aus China

Was bis 2019, also mehr als 40 Jahre lang, von Dutzenden Studien und Metastudien belegt war, wird jetzt erneut durch eine chinesische Studie gestützt.

Warum diese Erkenntnisse während der PCR-Test-Pandemie plötzlich ihre Gültigkeit verloren, zeigt nur, wie verlogen Pharma, Politiker und angebliche Experten waren und noch immer sind.

Gesichtsmasken wurden während der COVID-19-Pandemie in großem Umfang verwendet und in vielen Fällen gesetzlich vorgeschrieben.

Eine neue Studie von Forschern in China zeigt auf, dass das Tragen von Masken für erhebliche negative Effekte verantwortlich ist. Es wird sogar das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und die Erhöhung der Gesamtsterblichkeit in Betracht gezogen.

Die in der Fachzeitschrift JAMA Network Open veröffentlichte Studie wurde in Form einer randomisierten klinischen Studie mit 30 gesunden Teilnehmern durchgeführt. Das Experiment, bei dem die kardiopulmonale Wirkung von N95-Masken über einen Zeitraum von 14 Stunden untersucht wurde, wurde in einer Stoffwechselkammer durchgeführt, sodass die Kalorienzufuhr und die körperliche Aktivität der Teilnehmer streng kontrolliert werden konnten.

Lest auch den unten stehenden Artikel »Gift im Gesicht«.

Falscher Umgang mit Masken ist gefährlich

Diese Aussage der US National Library of Medicine ist leider nur eine Halbwahrheit. Der größte Teil aller Viren geht durch jede Maske hindurch, wie eine Mücke durch die Haustüre. Die angebotene 95%-Filterung bezieht sich auf Bakterien und nicht auf die viel kleineren Viren!
Hinzu kommt, dass nicht einmal medizinisches Personal in Spitälern oder bei Hausärzten dieser Regel folgt, was ich aus persönlicher Beobachtung weiß.

Die wirkliche Gefahr der Masken liegt jedoch darin, dass sie einerseits als fantastische Grundlage für eine Bakterien- und Pilzzucht dienen und andererseits in den gefährlichen Giftstoffen des Maskenmaterials.

Gift im Gesicht?

Florian Schwinn schrieb schon im Februar 2021:

Seitdem müssen wir in Geschäften und öffentlichen Verkehrsmitteln FFP2- oder OP-Masken tragen. Und genau diese Masken sind für diese Anwendung nicht geeignet, denn „was wir da über Mund und Nase ziehen, ist eigentlich Sondermüll“, sagt Prof. Michael Braungart, der wissenschaftliche Leiter des Hamburger Umweltinstituts.

Und weiter:

Auch wenn das Vlies der meisten FFP2-Masken wie Papier erscheint, es handelt sich um einen thermoplastischen Kunststoff: Polypropylen. Dazu kommen Klebstoffe, Bindemittel, Antioxidantien, UV-Stabilisatoren in großen Mengen. Außerdem haben die Forscher vom Hamburger Umweltinstitut und der Leuphana-Universität in Lüneburg, wo Michael Braungart Professor für Eco-Design ist, flüchtige organische Kohlenwasserstoffe in den zertifizierten Masken gefunden.

In manchen waren auch große Mengen Formaldehyd oder Anilin und dann zusätzlich künstliche Duftstoffe, die den unangenehmen Chemiegeruch überlagern sollen. Bei den blau eingefärbten OP-Masken wird zusätzlich meistens noch Cobalt als Farbstoff verwendet.

Alles in allem tragen wir einen Chemiecocktail vor Nase und Mund, der nie auf seine Giftigkeit und niemals auf etwaige Langzeitwirkungen untersucht wurde. Und weil die Chemie allein nicht auszureichen scheint, atmen wir auch noch Mikrofaserpartikel ein, die genau die richtige Größe haben, um sich in unserer Lunge festzusetzen oder von dort aus weiter durch den Körper zu wandern.

Das ist noch längst nicht alles:

Die Politikerinnen und Politiker, die uns diesen Chemiecocktail mit Mikroplastik als Masken verordnen, gehen von völlig falschen Voraussetzungen aus, so Michael Braungart. Ebenso die Menschen, die die Masken tragen:

Wir denken, da das OP-Ausrüstung ist, müsste das gesund sein. Aber da die meisten Menschen in China, wo die meisten Masken produziert werden, noch nie über Umwelt nachgedacht haben, verwenden sie halt alles, was funktioniert. Da ist jeder Dreck der Welt drin.

Michael Braungart, wissenschaftliche Leiter des Hamburger Umweltinstituts.

Das grundsätzliche Problem: Die Inhaltsstoffe der Masken sind von der Zulassung nicht betroffen. Es wird nur die Funktionsfähigkeit getestet. Wenn die Maske eine ausreichende Filterwirkung zeigt, wird sie zertifiziert. Und dann bekommen hauptsächlich die Älteren auch noch einen Brief von der Bundesregierung mit zwei Gutscheinen, mit denen sie sich jeweils sechs Masken gegen Zuzahlung von zwei Euro in der Apotheke abholen können. Ausgerechnet die Apotheken sorgen dafür, dass die Menschen ihren Giftcocktail bekommen.

Ein weiterer wichtiger Punkt liegt im folgenden Fakt:

Außerdem sollten wir die Masken nicht lange tragen. Versuche haben gezeigt, dass sich der Abrieb der Mikroplastikfasern aus dem Maskenflies mit der Zeit deutlich erhöht. Auch die mechanische Beanspruchung beim Auf- und Absetzen führt zu einem erhöhten Faserabrieb. Medizinerinnen oder Pflegerinnen, die die Masken nur tragen, wenn sie in den OP gehen oder in die Intensivstation, und die Masken beim Herauskommen entsorgen, sind viel weniger Mikrofasern ausgesetzt als Menschen, die die Masken bei längeren Fahrten oder am Arbeitsplatz über viele Stunden aufhaben müssen.

Lest den ganzen Artikel auf heise.de

Weitere Infos: