Die Beweise sind da

Die echten Klimaleugner sitzen im IPCC, eine von der Politik gesteuerte Institution. Dazu gehören auch die Helfer und Helfershelfer dieser Manipulationsmaschine.

17. Dezember 2020 – 17:00 
(Keystone-SDA) Bis vor 5900 Jahren waren die Alpengipfel auf 3000 bis 4000 Meter wahrscheinlich eisfrei, wie Forschende mit Beteiligung des PSI und der Uni Bern anhand von Eisbohrkernen herausgefunden haben. Nur die allerhöchsten Gipfel wiesen damals demnach eine Eiskappe auf.

Die offizielle wissenschaftliche Arbeit, die in Nature veröffentlicht wurde:
New glacier evidence for ice-free summits during the life of the Tyrolean Iceman

Dasselbe wurde bereits in den 90-er Jahren vom Geologen Prof. Christian Schlüchter und seinem Team an der Uni Bern entdeckt. 
Siehe hierzu den 2004 veröffentlichten Bericht »Alpen ohne Gletscher?«, der die Forschungsergebnisse aufzeigt. 

Datiert wurden die Funde vom Team des späteren »IPCC-Klima-Experten« Prof. Dr. Thomas Stocker (damals auch an der Uni Bern), der inzwischen die IPCC-Lügen (es gab nie eine wärmere Zeit als heute, nur CO₂ ist die treibende Klimakraft u. ä. Unsinn) als »unverfälschte und korrekte Wissenschaft« VERKAUFT. 

Als Schlüchter 2014 offen im Bund über seine geologischen Forschungsergebnisse ein Interview gab, wurde er kurz darauf ausgerechnet von Thomas Stocker in derselben Zeitung angegriffen, dessen Team die Hölzer datierte. Der IPCC-Vertreter war sich nicht zu schade, Schlüchter quasi zu diffamieren. So viel zur unverfälschten, korrekten Wissenschaft.

Dazu schrieb ich 2019 einen kurzen Artikel auf Facebook, welches ich wegen derer Zensurwut inzwischen verließ, folgendes:

Junge dynamische Wissenschaftler können sich eine Hinterfragung der IPCC-Thesen gar nicht erlauben. Sie bekämen nirgendwo eine Anstellung und schon gar keine Forschungsgelder zugesprochen. Es sind fast nur ältere Wissenschaftler, die es wagen, etwas zu sagen, da sie nicht mehr auf Forschungsgelder angewiesen sind.

Ein gutes Beispiel sehen wir im Geologen Schlüchter: Interview im Bund
Dieses Interview gab er 2 Jahre nach seiner Pensionierung.

Die arrogante Antwort kam ein paar Tage später von Thomas Stocker.

Er tut schon im ersten Absatz so, als ob ihm die UNI-Bern gehören würde und Schlüchter lediglich seine Geräte benutzen durfte. Stocker übergeht unsachlich, dass Schlüchter in genau demselben Angestelltenverhältnis stand, wie er selbst (und inzwischen ebenfalls pensioniert).
Im gleichen Absatz die Unterstellung, Schlüchter würde mit den Ergebnissen aus »seinem« Labor 🤣  das Weltklima erklären.

Dass dies eine absolut unsachliche Unterstellung ist, wird im Interview mit Schlüchter klar.
Manchmal geht es viel weniger um Fakten als um aufgeblasene Egos.

Schlüchter hat zeitlebens vor Ort – quasi im »Gelände« – geforscht.
Stocker hingegen ist ein reiner Theoretiker (wie Knutti), für den Computermodelle realer sind als die Wirklichkeit vor Ort.

Und was von diesen Modellen zu halten ist, sagen ein paar ehrliche »Modellbauer« selbst.


Weiterführende Beweise über das holozäne Klima (wie der Rückgang der Temperaturen seit dem »Holozänen Optimum«) im Blog-Beitrag vom 24.08.2023.

Siehe hierzu auch die Aussage des ZAMG, Wien!

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