Das Wetter von Gstaad als Referenz für die Klimaerwärmung

Reto Knutti zeigt einmal mehr, dass er nur ein billiges Sprachrohr des IPCC und der UNO (die das IPCC ins Leben rief) ist. Das Wetter in der Schweiz ist NICHT gleich Klima. So wenig müsste selbst er wissen.
Falls er es nicht weiß, ist er für den Job völlig ungeeignet!
Falls er es weiß, ist er schlichtweg ein Betrüger an den Menschen, der in den Diensten des IPCC sinnlose Angst verbreitet!

Hat er nichts gehört von den über 70 Kältetoten (Minus 40°C bis Minus 55°C) in den USA (Dez. 22)? Oder den Dutzenden von neuen Kälterekorden, die in den USA aufgestellt wurden?
Sogar in der Karibik (DomRep) hat es geschneit!
Australien hatte schon im Winter (Juni 22) Kälterekorde gebrochen. Jetzt in ihrem Sommer (Dez. 22) Kälteeinbrüche bis in den °C-Minus-Bereich.
Auch Indien verzeichnet Kältetote, ebenso Japan. wo die anfänglich 17 Toten auf über 30 Tote angestiegen sind, oder auch in China. In Saudi-Arabien gab es sogar Schnee.

Gleichzeitig kühlt die Antarktis seit 40 Jahren immer mehr ab!

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Aber das kleine Gstaad in der Schweiz wählt Reto Knutti als Beispiel für die Klimaerwärmung.

Ihm ist die ständig schwächer werdende Sonne (ein natürlicher Zyklus) entgangen. Vermutlich, weil die Politik-Abgesandten des IPCC bereits vor Jahrzehnten „feststellten“, dass die Sonne einen kaum messbaren Einfluss auf das Klima ausübt, ganz im Gegensatz zum lebenswichtigen CO2.

Doch die Sonne hat einen direkten Einfluss auf den Jet-Stream und dieser sorgt dafür, dass in wechselnder Folge kalte Polarluft weit in den Süden strömt, aber gleichzeitig warme Luftmassen anderenorts nach Norden strömen.

Eine geringe Sonnenaktivität wirkt sich auf verschiedene Weise auf das Wetter/Klima der Erde aus.

Das am unmittelbarsten Spürbare ist die Verringerung der Energie, die in die Strahlströme eintritt, wodurch sich die übliche starke und geradlinige ZONALE Strömung in eine schwache und wellenförmige MERIDIONALE Strömung verwandelt – und je nachdem, auf welcher Seite des Strahlstroms man sich befindet, bedeutet dies, dass man entweder eine Periode anomal kalten oder warmen Wetters und/oder eine Periode ungewöhnlich trockener oder feuchter Bedingungen vor sich hat.
Dieses Phänomen wird von Sonnenforschern seit langem vorhergesagt und wird sich mit der weiteren Vertiefung des Großen Sonnenminimums voraussichtlich noch verstärken. Wir alle beobachten dies nun in Echtzeit, ob wir es nun wissen oder nicht.
Quelle: EIKE

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