Haben wir neue Messmethoden?

Für Bodentemperaturen in Städten gibt es keine Vergleichswerte, um irgendwelche Hitzerekorde nebeneinander zu stellen!
Wer eine gewisse Bildung besitzt, weiß zudem, dass in Städten die Temperaturen bis zu 15 °C höher liegen, als in der grünen Umgebung, wo – zwei Meter über dem Boden – üblicherweise die Messungen stattfinden.

Fazit:
Billigste Panikverbreitung durch den Spiegel und andere Medien, um den Menschen die Hitze einzuhämmern. Das geht ins Unterbewusstsein und macht die Bevölkerung empfänglich für die Manipulationen der links-grünen Regierungsparteien.

Was den meisten Überschriften-Lesern nicht auffällt, ist der halbherzige Hinweis:

„Allerdings beziehen sich die Messwerte nicht auf die gängige
Lufttemperatur – die könnte deutlich niedriger ausfallen.“

Selbst diese scheinbare »Korrektur« ist falsch.
Denn es geht NICHT um eine gängige Lufttemperatur, sondern um die weltweit festgelegte Messmethode!
Nur diese Methode erlaubt es, die Temperaturen über Jahrzehnte hinweg zu vergleichen.
Und exakt mit dieser Methode wurden in den Tagen darauf Werte von 30–35 °C gemessen!

Muss die ESA (European Space Agency) jetzt dem europäischen (Politiker-)Narrativ folgen und folglich künstliche Hitzepanik verbreiten?

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