Warum ist es so schwierig, Gentherapien zu entwickeln?
Und wie sicher ist die Methode?

Dazu ein Gespräch mit Prof. Wolf-Dieter Ludwig, Vorsitzender der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, vom 03.08.2014. 

Angesprochene Punkte:

  • Man benutzt Viren, um genetisches Material einzuschleusen.
  • Die benutzten Viren bringen viele Probleme.
  • Die Wirkung ist häufig nur sehr kurzfristig.
  • Die Erwartung, mit Gentherapien seien alle unheilbaren Krankheiten heilbar, hat sich nach 20 Jahren als völlig ungerechtfertigt herausgestellt.
  • Man weiss inzwischen, dass die Vektoren, wenn sie in die Zellen eingebracht wurden, sehr viel Schaden anrichten können. Z.B. eine unnötige Stimulierung des Immunsystems, sie können sogar zu Krebserkrankungen führen (Anm.: Ich sehe heute einen Zusammenhang zur experimentellen Gentherapie, die fälschlicherweise als Impfung deklariert wurde und den rapid steigenden Krebsfällen, wo man die Verbindung zum Genexperiment verschweigt, obschon, wie hier zu hören ist, diese Gefahr schon 2014 bekannt war.). 
  • Wichtig sind Studien, da die Schäden oft erst nach mehreren Jahren auftauchen. (Anm.: Diese Erkenntnis wurde beim Covid-Genexperiment komplett unterlassen. Im Gegenteil, man verurteilte die halbe Menschheit zum Studienobjekt, unterlässt aber die exakte Beobachtung der Auswirkungen!)
  • Klinische Studien sind gemäss Prof. Ludwig zwingend erforderlich, damit den Patienten nicht unnötig geschadet wird.

Das kurze Gespräch zeigt in aller Deutlichkeit das vorsätzlich verbrecherische Handeln von Pharma, Politik, bis zu den Ärzten, die nur den Profit sahen oder selbst völlig gehirngewaschen ihren Eid die Toilette herunterspülten.
Ebenso zeigt es das völlige Versagen der Medien, die dieses gefährliche Narrativ propagierten und kritische Stimmen diffamierten, bzw. gar nicht zu Wort kommen liessen. Und die Zensur ist noch immer nicht vorbei!

Quelle: Deutsche Welle, 03.08.2014

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